Sind Sie Sicher Ddr Fernsehen?
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Sind Sie sicher? war von 1964 bis 1973 eine Fernsehsendung des Deutschen Fernsehfunks beziehungsweise des Fernsehens der DDR, die von Karl Gass moderiert als Ein Spiel um gutes Wissen auf unterhaltsame Weise Bildung vermittelte.
Wann wurde das DDR-Fernsehen eingestellt?
Verstummt: Am 31. Dezember 1991 sendet der Deutsche Fernsehfunk zum letzten Mal — der Freitag.
Welche Frauen waren Programmsprecherin beim DDR-Fernsehen?
Nicht wenige der Frauen waren Schauspielerinnen, darunter Erika Radtke, Doris Weikow oder Gerlind Ahnert. Aber auch Quereinsteigerinnen wurden engagiert, wie die Tänzerin Margot Ebert und die gelernte Bauzeichnerin Monika Unferferth.
Wie hieß die beliebteste Show des DDR Fernsehens seit 1972?
“ Lippert war einer der Moderatoren der Sendung „Ein Kessel Buntes“, die von 1972 bis 1992 zunächst im DDR-Fernsehen, ab 1991 in der ARD gesendet wurde. Auch Künstler aus dem Westen traten dort auf.
Was hat ein Fernseher in der DDR gekostet?
produziert und ausschließlich in der DDR verkauft worden. Gekostet hat der Fernseher damals etwa 1400 DM.
THEO Meint: Sicher ist Sicher!
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Welcher ist der älteste Fernsehsender der Welt?
Mit dem vom Berliner Funkturm abgestrahlten Fernsehsender Paul Nipkow, benannt nach dem deutschen Erfinder und Fernsehtechnik-Pionier, startet am 22. März 1935 das weltweit erste reguläre Fernsehprogramm. Es umfasst Bildungs- und Unterhaltungssendungen sowie Nachrichten.
Wann ist Antje Garden verunglückt?
Mai 1993 um 2.10 Uhr bei einem Autounfall auf der Bautzner Straße in Dresden.
Wer war 17 Mal Fernsehliebling der DDR?
Bei einer großen Gala, die zur Hauptsendezeit im Ersten Programm des DDR-Fernsehens ausgestrahlt wurde, präsentierten wechselnde Moderatoren die Verleihung der Preise. Mit 17 Auszeichnungen als Fernsehliebling ist der Sport-Reporter Heinz Florian Oertel in der Gesamtwertung an erster Stelle.
Wer war die erste Frau mit einer eigenen Fernsehshow?
Oprah Winfrey Kaum jemand ist weltweit nur unter seinem Vornamen bekannt oder so erfolgreich wie die einzigartige Oprah Winfrey. Winfrey war die erste Frau, die mit der „Oprah Winfrey Show“ (1986–2011) ihre eigene Talkshow besaß, produzierte und moderierte.
Wann wurden Fernsehansagerinnen abgeschafft?
Die letzte Ansage im ZDF sprach Angelika Wende am 30. April 2000. Mit der Anmoderation der Silvestersendung Dinner for One durch Dénes Törzs endete am 31. Dezember 2004 die Ära der Fernsehansager des öffentlich-rechtlichen Rundfunks.
Wo wurden in der DDR Fernseher hergestellt?
Im Staßfurter Werk wurden ab 1957 auch Fernsehgeräte hergestellt. 1962 wurde die Rundfunkgeräteproduktion eingestellt und die Firma umbenannt in VEB Fernsehgerätewerk Staßfurt. Sie hatte in den 1970er-Jahren etwa 2.500 Beschäftigte. Staßfurt hatte 1988 eine Jahresproduktion von 500.000 Geräten.
Wer hat "Ein Kessel Buntes" in der DDR moderiert?
"Ein Kessel Buntes" In den ersten Jahre moderieren ihn die "drei Dialektiker", bestehend aus Manfred Uhlig, Lutz Stückrath und Horst Köbbert. Als der DDR-Führung die Satire zu politisch wird, wechseln sich verschiedene Künstler wie Dagmar Frederic, Wolfgang Lippert oder Gunther Emmerlich in der Moderation ab.
War Westfernsehen in der DDR erlaubt?
Rechtlich waren der Satellitendirektempfang und Antennengemeinschaften in der DDR in der Rechtsform einer Bürgergemeinschaft erlaubt.
Wie hieß Butter in der DDR?
Frische Rahmbutter (Kurzzeichen FRB) war der Markenname einer in der DDR von ca. 1970 bis 1990 produzierten kalorienreduzierten Buttersorte. Die Butter bestand aus einem Gemisch von entrahmter Frischmilch und Wasser und war nur als Brotaufstrich geeignet.
Wie viel hat ein Brötchen in der DDR gekostet?
Die Preise für Grundnahrungsmittel hatte die SED-Führung eingefroren. Ein Mischbrot kostete 78 bzw. 93 Pfennig, das Brötchen fünf Pfennig, 250 Gramm "gute" Markenbutter 2,50 Mark, ein Würfel Bratmargarine 50 Pfennig, 100 Gramm Jagdwurst 68 Pfennig, 250 Gramm Marmelade 54 Pfennig.
Wie viel hat ein Kilo Kaffee in der DDR gekostet?
Außerdem kam mit dem Kaffee-Mix eine Mischkaffeesorte mit 49-prozentigem Ersatzkaffeeanteil zum Preis von 4 Mark pro 125 Gramm auf den Markt. Von einer Kontingentierung wurde abgesehen. Man ging davon aus, die Bevölkerung sei in der Lage, sich über Verwandte in der Bundesrepublik mit Kaffee zu versorgen.
Wie viele Fernsehsender gab es in der DDR?
Ausgestrahlt wurde zunächst nur ein Fernsehprogramm, der Deutsche Fernsehfunk (DFF). Ab 1969 wurden im Fernsehen der DDR zwei Programme gezeigt (DFF 1 und DFF 2). Die beiden Fernsehprogramme wurden 1972 in DDR 1 und DDR 2 umbenannt.
Bis wann gab es Schwarz-Weiß-Fernsehen?
Vizekanzler Willy Brandt startete am 25.8.1967 auf der 25. Deutschen Funkausstellung das Farbfernsehen. Bis 1967 gab es die Fernseh-Welt nur in Schwarz-Weiß.
Welche Fernsehsender gibt es nicht mehr?
Eingestellte Sender mit Nachfolgesender Sendername Sendestart Sendeschluss Saar TV 1. September 1996 31. Mai 2009 Sat.1 Comedy 1. Juni 2006 3. Mai 2012 ServusTV Deutschland 1. Januar 2011 31. Dezember 2023 Sky Cinema Hits HD 13. August 2010 30. November 2011..
Was hat Carmen Nebel in der DDR gemacht?
"Für mich passierte das alles im Eilzugtempo" Carmen Nebel startete ihre Bildschirmlaufbahn als freiberufliche "Programmansagerin" im Fernsehen der DDR. Nach der Wende fand die Deutsch- und Englischlehrerin schnell beruflichen Anschluss als Moderatorin von Musiksendungen, unter anderem beim NDR und beim MDR.
Wie alt ist Antje geworden?
Sie war das Markenzeichen des NDR und der Star des Tierparks Hagenbeck: Jetzt ist Antje im Sensationsalter von 27 Jahren gestorben. Deutschlands berühmtestes Walross soll nun ausgestopft werden.
Wann ist Antje vom NDR gestorben?
Am 17. Juli 2003 findet Pfleger Dirk Stutzki "Antje" tot in ihrem Schlafgehege. Sie ist in der Nacht sanft entschlafen.
War Oertel bei der Stasi?
1981 promovierte er an der Karl-Marx-Universität Leipzig. Das Ministerium für Staatssicherheit wurde auf ihn aufmerksam, führte ihn als „Gesellschaftlichen Mitarbeiter“ (Deckname: „Heinz“). Eine Stasi-Verpflichtungserklärung aber unterschrieb er nie. Nach der Wende wurde es ruhig um Oertel.
Was wurde in der DDR produziert?
Schuhe, Radios, Fotoapparate und Maschinenteile: All das wurde in DDR-Gefängnissen hergestellt und ausdrücklich auch für das nichtsozialistische Ausland produziert. Mindestens 18.000 Arbeitsplätze für Strafgefangene waren in der Planwirtschaft fest einkalkuliert, Haupthandelspartner war die BRD.
Was lief im DDR Fernsehen?
Serien mit Fernsehen der DDR Dreier-Serie. DDR, 1978–1991. (Produktionsauftrag) Rentner haben niemals Zeit. DDR, 1978–1979. Barfuß ins Bett. DDR, 1988–1990. Spuk unterm Riesenrad. DDR, 1978. Zur See. DDR, 1976–1977. Jockei Monika. DDR, 1981. Tiere machen Leute. DDR, 1988. Ein Zimmer mit Ausblick. DDR, 1978. .
Wer war die erste schwarze Frau mit einer eigenen Sitcom?
1939 war Ethel Waters die erste schwarze Frau mit einer eigenen Fernsehshow. 1963 war Cecily Tyson die erste, die in einer Fernsehshow mitspielte. Es war die CBS-Serie „East Side/West Side“.
Wer war die erste Frau im amerikanischen Fernsehen?
Im Jahr 1939 schrieb Betty White mit einer experimentellen Sendung als erste Frau im Fernsehen Geschichte, und das war noch nicht alles … Vielleicht kennen Sie sie aus ihrer Rolle in „Golden Girls“.
Wer war die erste Moderatorin?
Irene Koss. Irene Koss (* 3. August 1928 in Hamburg; † 1. Mai 1996 in München) war eine deutsche Schauspielerin und die erste Fernsehansagerin der Bundesrepublik.
Bis wann gab es nur 3 Fernsehprogramme?
Bis 1983 gab es abgesehen von den Grenzgebieten zum Ausland nur drei Sender: Das Erste, das ZDF und das jeweilige regionale dritte Programm.
Unter welchem Namen sendete das DDR-Fernsehen ab 1973 Liveübertragungen innerhalb der Woche?
Mit der Neustrukturierung des DDR-Fernsehens im Zuge einer Programmreform 1972 konzentrierte sich „Sport aktuell“ verstärkt ab Januar 1973 nur noch auf die Wochenendsendungen, während Liveübertragungen innerhalb der Woche unter den Titeln „Halbzeit“ und „Sport am Abend“ gezeigt wurden.
Welche Sender gab es zu DDR-Zeiten?
Ausgestrahlt wurden Anfang 1960 sechs Programme, darunter die drei Hauptprogramme »Berliner Rundfunk«, »Deutschlandsender« und »Radio DDR I«, ferner der Auslandsdienst »Radio Berlin International« sowie zwei Ergänzungsprogramme: »Berliner Welle« und »Radio DDR II«.