Was Heißt Im In Der Ddr?
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Inoffizieller Mitarbeiter - Wikipedia
Was bedeutete "IM" in der DDR?
Inoffizieller Mitarbeiter (IM), bis 1968 Geheimer Informator (GI), war in der DDR die MfS-interne Bezeichnung für eine Person, die dem Ministerium für Staatssicherheit (MfS, auch „die Stasi“) verdeckt Informationen lieferte oder auf Ereignisse oder Personen (z.
Was verdiente ein im in der DDR?
Im Jahr 1989 verdiente ein Arbeitnehmer in der DDR im Durchschnitt 1.300 DDR-Mark im Monat. Damit stieg das durchschnittliche, monatliche Bruttoarbeitseinkommen während des Bestehens der DDR deutlich - trotz wirtschaftlicher Probleme: 1949 waren noch rund 290 DDR-Mark bezahlt worden.
Wie wurde man im in der Stasi?
Wie wurde man IM? Das MfS suchte gezielt Personen aus, die für eine IM-Tätigkeit infrage kamen, überprüfte sie, ihr Um- feld und ihre Einsatzmöglichkeiten und versuchte dann, sie als IM anzuwerben. Für die inoffizielle Zusammenarbeit konnte man sich also nicht freiwillig melden.
Was hieß in der DDR ZBO?
Abkürzungen ZA Zentralausschuss Zollangehöriger Zusammenarbeit ZBl. Zentralblatt der DDR ZBO zwischenbetriebliche Bauorganisation auf dem Lande oder Zwischengenossenschaftliche Bauorganisation (Anzahl 217) ZBPL Zentrale Betriebsparteileitung ZBRA Zentralstelle für die Bearbeitung von Reiseanträgen..
Der Untergang der DDR | Geschichte
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Was bedeutet die Abkürzung im?
Innenminister. Innenministerium. Innere Mission, eine Initiative zur Mission innerhalb der evangelischen Kirche (in Deutschland im Diakonischen Werk aufgegangen) Inoffizieller Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR.
Was bedeutet TGL in der DDR?
DDR: TGL statt DIN 1954 wurde nach sowjetischem Vorbild das Amt für Standardisierung gegründet, das ab 1955 die Technischen Normen, Gütevorschriften und Lieferbedingungen (TGL) setzte und herausgab. Anders als beim DIN und seinen Vorgängern war die Normung in der DDR eine staatliche Angelegenheit.
Wer war der reichste Mann in der DDR?
Wohlhabend in der DDR 40 Millionäre soll es angeblich in der DDR gegeben haben. Zu ihnen zählten Künstler und Wissenschaftler, aber auch Handwerker. Als reichster Bürger galt Anwalt Wolfgang Vogel, DDR-Unterhändler bei Häftlingsfreikäufen.
Wie lange gab es Lohntüten in der DDR?
DDR. In der DDR gab es die Barzahlung in der Lohntüte bis zum Beginn der 1980er-Jahre.
Wie viele Stasi-Mitarbeiter leben noch?
Personal. Ende 2021 waren beim Stasi -Unterlagen-Archiv 1.242 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (Stand 1.1.2022) an 15 Standorten beschäftigt – an zwei Standorten in Berlin und in den dreizehn Außenstellen in den neuen Bundesländern.
Wie ist Werner Stiller gestorben?
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Wer war der Feind der Stasi?
Feind der Stasi war der ideologische Feind der DDR: der Klassenfeind. Der Begriff "Klassenfeind" war aus dem Kommunismus abgeleitet und meinte eigentlich eine Person die sich gegen die Arbeiterklasse und sozialistische Ideologie der SED stellte.
Was geschah mit ehemaligen Stasi-Mitgliedern?
Die Stasi wurde also nicht wie die ehemaligen kommunistischen Führer in Afghanistan nach dem Sturz des Regimes von Mohammed Nadschibullah im Jahr 1992 bestraft, gejagt und hingerichtet. Die höchsten Mitglieder der Organisation wurden vor Gericht gestellt, dann aber wieder freigelassen.
Was war ein VEW in der DDR?
Der Volkseigene Betrieb (offizielle Abkürzung: VEB) war eine bis 30. Juni 1990 bestehende Rechtsform der Industrie- und Dienstleistungsbetriebe in der Sowjetischen Besatzungszone und später in der DDR. Die Gründung volkseigener Betriebe erfolgte nach dem Vorbild der Eigentumsform in der Sowjetunion.
Was war ein Ho Laden?
Die Handelsorganisation (HO) war ein in der juristischen Form des Volkseigentums geführtes staatliches Einzelhandelsunternehmen in der SBZ, weitergeführt in der DDR bis zu ihrer Auflösung nach der Wende. Der Handel umfasste alle privaten Bereiche des Lebens – von Lebensmitteln bis zu Haushaltswaren.
Was war die AGL in der DDR?
AGL waren in DDR-Betrieben mit mehr als 300 FDGB-Mitgliedern in den einzelnen Betriebsabt. einzurichten. Sie bildeten ein Zwischenglied zwischen den BGL, denen sie unterstellt waren, und den in ihrem Bereich existierenden Gewerkschaftsgruppen.
Was bedeutet KK im Chat?
"kk" ist eine Abkürzung für "okay" und wird „kay-kay“ ausgesprochen. Es wird oft als bekräftigende Antwort verwendet, um Zustimmung oder Verständnis auszudrücken. Der Ursprung dieser Abkürzung liegt in der Online-Kommunikation, insbesondere in Chat- und Messaging-Diensten.
Wie wird Madame abgekürzt?
ab. aus Madame wird in der Kurzform Mme. und die Mesdames werden ganz einfach zu Mmes.
Was bedeutet die PPA-Unterschrift?
Die Abkürzung "ppa" in einer Unterschrift steht für "per procura". Sie signalisiert, dass die Unterzeichnung durch einen Prokuristen oder eine Prokuristin mit einer Vollmacht erfolgt. Die Befugnis zur Vertretung ist durch das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) geregelt, insbesondere in den §164 ff.
Warum hieß die DDR DDR?
Im Westen gab es die Bundesrepublik Deutschland, im Osten die DDR. DDR ist die Abkürzung für "Deutsche Demokratische Republik". Die DDR entstand 1949 aus der damaligen sowjetischen Besatzungszone. Das war der östliche Teil Deutschlands, der nach dem Zweiten Weltkrieg unter dem Einfluss der Sowjetunion stand.
Was bedeutet TG L?
Die Technischen Normen, Gütevorschriften und Lieferbedingungen (TGL) waren von 1955 bis 1990 in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) von staatlicher Seite erarbeitete verbindliche Standards für materielle und immaterielle Gegenstände.
Was meint DDR?
Einer der zwei deutschen Staaten war die "Deutsche Demokratische Republik". Die Abkürzung für "Deutsche Demokratische Republik" war "DDR". Der andere Staat hieß "Bundesrepublik Deutschland". Seit 1990 ist Deutschland wieder vereinigt.
Waren die Menschen in der DDR arm?
Bezogen auf das Geldeinkommen »lebten in der DDR 1970 circa 65 Prozent, 1980 etwa 50 und 1988 rund 45 Prozent der Rentnerhaushalte im Bereich der Armutsgrenze«, so Klaus-Peter Schwitzer. Kein Wunder also, das noch zahlreiche ältere Menschen berufstätig waren.
Wo ist das DDR-Vermögen geblieben?
Von dem gesicherten Vermögen sind laut Bericht bisher 854,3 Millionen DM für Kultur- und Forschungsmaßnahmen in den neuen Ländern eingesetzt worden.
Wer fuhr Mercedes in der DDR?
Mercedes fuhren unter anderem Manfred von Ardenne, der DDR-Sportfunktionär und ehemalige Rennfahrer Manfred von Brauchitsch, Stardirigent Kurt Masur sowie der DDR-Anwalt Wolfgang Vogel. Der oberste Gerichtsmediziner der DDR, Otto Prokop, hatte als in der DDR lebender Österreicher im Laufe der Zeit mehrere Porsche.
Was bedeutet DDR im Finanzwesen?
GDR steht für Global Depository Receipts . GDRs sind Finanzinstrumente zur Kapitalbeschaffung bei internationalen Investoren. Sie repräsentieren das Eigentum an einem ausländischen Unternehmen und werden von einer ausländischen Bank ausgegeben. GDRs lauten üblicherweise auf US-Dollar und werden an internationalen Börsen gehandelt.
Wie viele Stasi gibt es im?
Der Personalbestand stieg bis zum Ende der DDR stetig: 1989 arbeiteten im MfS rund 91.000 hauptamtliche Mitarbeiter, etwa 180.000 Inoffizielle Mitarbeiter waren registriert.
Was bedeutet EVP in der DDR?
Einzelhandelsverkaufspreis (abgekürzt EVP) war in der DDR die Bezeichnung für staatlich vorgeschriebene Festpreise von auszeichnungspflichtigen Einzelhandelswaren in Mark.
Was verdiente ein Soldat in der DDR?
Um das Jahr 1935 herum verdiente ein General der Reichswehr, der das 45. Lebensjahr überschritten und zudem verheiratet war, rund 1.700 Reichsmark im Monat. Ein einfacher Schütze, der zudem in der Kaserne lebte, brachte es nur auf rund 90 Reichsmark und damit auf nur ein knappes achtzehntel dessen.
Wie hoch war der Mindestlohn in der DDR?
In der DDR war 1958, nach Aufhebung der Lebensmittelrationierung, erstmals ein gesetzlicher Mindestlohn eingeführt worden. Er betrug 220 Mark. In den folgenden Jahrzehnten wurde der Mindestlohn den Durchschnittsbruttogehältern angepasst und behutsam angehoben: 1970 betrug er 300 Mark, 1976 dann 400 Mark.
Was verdiente ein DDR-Fußballer?
Er legt offen, was er damals als Nationalspieler und Leistungsträger eines Europapokal-Siegers verdiente: Vom Trägerbetrieb SKET gab es monatlich 800 DDR-Mark. Der Verband legte monatlich noch mal bis zu 1000 Mark Leistungsprämie drauf.vor 2 Tagen.
Haben in der DDR alle das Gleiche verdient?
In der sozialistischen Wirtschafts- und Gesellschaftsform der DDR waren zumindest offiziell alle Menschen gleich - auch beim Verdienst.