Was Kostete 1 Liter Milch In Der Ddr?
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Milch gab es im SuperMark (DDR) - Wikipedia
Was hat eine Flasche Bier in der DDR gekostet?
Eine Flasche kostete zwischen 15 und 80 Mark. Das Durchschnittsgehalt lag im Vergleich dazu nur bei 500 Mark im Monat.
Was haben Kartoffeln in der DDR gekostet?
Aus diesem Grunde sind die Wochenmärkte in Potsdam und Potsdam-Babelsberg sehr besucht. Die Bauern nutzen dort die augenblickliche Situation aus und verlangen für die Kartoffeln sehr hohe Preise. Am 28.8.1956 verlangten sie pro Pfund 0,20 DM und am 31.8.1956 wurde pro Pfund 0,30 DM verlangt.
Wie teuer war die Butter in der DDR?
Im Jahr 1989 kostete Tafelbutter 2,40 Mark und Markenbutter 2,50 Mark. Der DDR- Durchschnittslohn betrug 1989 gerade mal 1.032 Mark im Monat und trotzdem konnte sich jeder Butter leisten. Heute beträgt das Durchschnittseinkommen in Deutschland 3.780 € im Monat und alle beklagen sich über die hohen Butterpreise.
Wie viel kostete ein Brötchen in der DDR?
Die Preise für Grundnahrungsmittel hatte die SED-Führung eingefroren. Ein Mischbrot kostete 78 bzw. 93 Pfennig, das Brötchen fünf Pfennig, 250 Gramm "gute" Markenbutter 2,50 Mark, ein Würfel Bratmargarine 50 Pfennig, 100 Gramm Jagdwurst 68 Pfennig, 250 Gramm Marmelade 54 Pfennig.
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Wie viel hat ein Liter Benzin in der DDR gekostet?
Die DDR ist das einzige RGW-Land, das nach den drastischen Rohölverteuerungen in den 70er Jahren die Benzinpreise nicht verändert hat. Die Preise (pro Liter) für Benzin betragen 1,65 Mark (96 Oktan; Superbenzin) bzw. 1,50 Mark (88 Oktan; Normalbenzin). Der Preis für Dieselkraftstoff beträgt 1,40 Mark.
Wie viel kosteten Eier in der DDR?
Ob mit Tomatensoße und Wurstgulasch oder Jägerschnitzel, eine Portion Spaghetti ließ sich einfach und schnell zubereiten, schmeckte und machte satt. Eine Packung der "Magdeburger Eier-Spaghetti", mit 2 1/4 Eier auf 1kg, kosteten 1,40 M.
Wie viel kostete eine Schachtel Zigaretten in der DDR?
Duett war eine Zigarettenmarke in der DDR. Eine Schachtel mit 20 Zigaretten kostete 6 Mark.
Wie viele Urlaubstage gab es in der DDR?
Formal war das Recht auf Urlaub in der Verfassung der DDR festgeschrieben. 1961 etwa stand jedem Werktätigen ein Grundurlaub von zwölf Tagen zu.
Wie viel hat ein Kilo Kaffee in der DDR gekostet?
Außerdem kam mit dem Kaffee-Mix eine Mischkaffeesorte mit 49-prozentigem Ersatzkaffeeanteil zum Preis von 4 Mark pro 125 Gramm auf den Markt. Von einer Kontingentierung wurde abgesehen. Man ging davon aus, die Bevölkerung sei in der Lage, sich über Verwandte in der Bundesrepublik mit Kaffee zu versorgen.
Was kostete ein Bier in der DDR Gaststätte?
Eine vierköpfige Familie konnte sich in einer Dorfgaststätte für rund 20 Mark satt essen: Bockwurst mit Kartoffelsalat und Beilage kostete rund 1,50 Mark, die Soljanka mit Brot 1,80, das Glas Bier 40 Pfennig und die Fassbrause 21 Pfennig. Selbst Gaststättenpreise wurden subventioniert.
Was hat ein Fernseher in der DDR gekostet?
produziert und ausschließlich in der DDR verkauft worden. Gekostet hat der Fernseher damals etwa 1400 DM.
Wie teuer war eine Kugel Eis in der DDR?
Die Eiskugel Vanille kostete 10 Pfennig, der Mohrenkopf 50 Pfennig.
Was hat Fleisch in der DDR gekostet?
Hunderte Kommentare laufen ein – von Nutzern, die sich ebenfalls an die Preise von damals erinnern können. Eine Frau schreibt, 1 Kilogramm Schnitzel hätte damals 10 Mark gekostet, 500 Gram Gehacktes 4,45 Mark, 125 Gramm Kaffee satte 8,75 Mark.
Was kostete ein Haarschnitt in der DDR?
Der Messerformschnitt wurde in der Preisliste mit 1,90 Mark aufgeführt, der Haarschnitt für Kinder ab 40 Pfennige. Damen zahlten fürs Haarewaschen 80 Pfennige für kurzes Haar, 1 Mark für langes Haar.
Was kostete ein Waschvollautomat in der DDR?
Ein weiteres Beispiel ist der DDR-Waschvollautomat WVA 66 aus Schwarzenberg im Erzgebirge: Diese Waschmaschine kostete in der DDR im Jahr 1967 – meist nach einer Wartezeit – rund 2.600 DDR-Mark.
Was war das teuerste Auto in der DDR?
Pkw aus DDR-Produktion Für bessere Ausstattungsvarianten war erheblich mehr zu bezahlen, das Spitzenmodell stellte der Universal S de Luxe dar, der 1989 15.000 Mark kostete.
Wie viel hat Zucker in der DDR gekostet?
So kosteten in Dresden im Kleinhandel ein Pfund Butter 4,36 Mark und ein Hühnerei 1,20 Mark, das Kilo Zucker 1,45 Mark und das Kilo Weizenmehl 84 Pfennige.
Wie lange hat man in der DDR auf ein Auto gewartet?
PKW-Typ Wartezeit in Jahren Trabant Uni 13,5 15 Wartburg Limousine 14,0 16 Wartburg Tourist 14,5 16,5 Škoda 15,0 16,5..
Wie hieß Butter in der DDR?
Frische Rahmbutter (Kurzzeichen FRB) war der Markenname einer in der DDR von ca. 1970 bis 1990 produzierten kalorienreduzierten Buttersorte. Die Butter bestand aus einem Gemisch von entrahmter Frischmilch und Wasser und war nur als Brotaufstrich geeignet.
Wie viel kostete eine Bratwurst in der DDR?
Zu DDR-Zeiten kostete eine Bratwurst 85 Pfennig, egal wo man in der Republik war. Auch die Getränkekosten bleiben überschaubar und werden nach dem gleichen Muster bezahlt. Ein Glas Fassbier oder ein Glühwein kosten schmale 50 Cent.
Wie hoch waren die Zigarettenpreise in der DDR?
Uns gefiel an den Westzigaretten, dass sie parfümiert waren und nicht stanken. Als dann später die Delikatläden eingerichtet wurden, in denen man Westzigaretten aus Ostproduktion kaufen konnte, machte kaum ein Raucher davon Gebrauch, da eine Schachtel 7 Mark kostete.
Wie viel kostete ein Brot in der DDR?
Als Ausgleich führte die deutsche Regierung im Juli 1950 ein Konsum- oder Roggenfeinbrot genanntes Mischbrot aus Roggen und Weizen ein, für das ein Preis von 50 Pfennig pro Kilogramm festgelegt wurde.
Wie hoch waren die Kaffeepreise in der DDR?
Kostete ein Kilo Getreidekaffee dort eine DDR-Mark, so wurden für ein Kilo Röstkaffee bis zu 80 Mark fällig. Getrunken wurde er trotzdem, man gönnte sich was. Sparen konnte man bei Brot, Butter, Wurst oder Käse, die dank Subventionen spottbillig waren.
Was hat ein Fahrrad in der DDR gekostet?
Um 1970 kostete ein Diamant Tourenrad zwischen 240 und 280 DDR-Mark. Sporträder waren um ein Drittel teurer.
Was hat ein Bier 1970 gekostet?
Der Preis für eine Halbe Bier betrug vor 1914 etwa 11 Pfennige, um 1930 24 Pf., um 1950 45 Pf., um 1960 60 Pf., um 1970 90 Pf. und um 1980 1,70 Mark in einer ländlichen Gastwirtschaft. 1990 kostete die Halbe Bier in einer Gaststätte 2,50 bis 3 DM, ein Schoppen Wein 4 bis 6 DM.
Wie viel kostete eine 0,7-l-Flasche Goldkrone in der DDR?
Goldkrone wurde in der DDR entwickelt und ab den 1970er Jahren in mehreren Volkseigenen Betrieben, beispielsweise bei Bärensiegel (Berlin), Nordbrand (Nordhausen), Schilkin (Berlin), Meeraner (Meerane) und Wilthener (Wilthen), hergestellt. Der Einzelhandelsverkaufspreis für die 0,7-l-Flasche betrug einheitlich 27 Mark.
Was kostete ein Bier 1975?
Merkmal Bierpreis von… Bierpreis bis… 1978 4,1 4,35 1977 4,1 4,25 1976 3,7 3,95 1975 3,5 3,75..
Wie viel kostet 1 kg Kartoffeln in Deutschland?
In den vergangenen beiden Wochen habe der Durchschnittspreis für ein Kilo vorwiegend festkochende Kartoffeln bei etwa 1,63 Euro gelegen, sagte der Marktexperte bei der Agrarmarkt Informations-Gesellschaft (AMI) in Bonn, Christoph Hambloch.
Wie viel kostete das Stern Radio R 160 in der DDR?
Preis. Im Handel kostete das Gerät 880 Mark der DDR.