Wo Schneidet Man Orchideen Ab, Wenn Sie Verblüht Sind?
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Orchideen nach der Blüte: Orchideenstängel richtig schneiden Warten Sie nach der Blüte zunächst ab, ob sich nicht noch weitere Blüten entwickeln. Sobald der Trieb eingetrocknet ist, können Sie ihn über dem zweiten bis dritten Auge von unten kappen.
Wie weit schneidet man eine verblühte Orchidee zurück?
Dazu muss der verblühte Stängel über dem zweiten oder dritten Auge abgeschnitten werden. Es braucht aber Geduld: 3-5 Monate kann es dauern bis die Pflanze in neuer Blütenpracht erscheint.
Wie schneidet man eine Orchidee, nachdem die Blüten abgefallen sind?
Untersuchen Sie nach dem Abfallen der Blüten Ihre Stiele auf schwache oder brüchige Stellen oder Stellen, die braun werden oder absterben. Versuchen Sie, in der Nähe des abgestorbenen oder beschädigten Teils zu schneiden, achten Sie jedoch darauf, dass Sie weit genug darunter sind, um einen gesunden Teil des Stiels zu erreichen und den gesamten beschädigten Bereich entfernen zu können.
Wo ist das Auge bei der Orchidee?
Das "Auge" bezieht sich auf eine kleine, oft leicht erhabene Struktur auf einem Trieb, aus der sich neue Triebe, Blätter oder Blüten entwickeln können.
Soll man Orchideen nach der Blüte abschneiden?
Sobald die Pflanze ihre Blüten von sich aus abgeworfen hat, kannst du die Stängel etwa ein bis zwei Zentimeter über dem Ansatz abschneiden – dann kann die Orchidee ihre Energie in die Bildung neuer Triebe und Blüten stecken.
Orchideen schneiden Wie und wann schneidet man
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Wie bringe ich eine verblühte Orchidee wieder zum Blühen?
Durch einen Rückschnitt Orchideen zum Blühen bringen Denn nachdem am Trieb alle Blüten restlos verblüht sind, kann man diesen am unteren Ende abschneiden. Darunter befinden sich bei der Schmetterlingsorchidee sogenannte Augen, aus denen dann nach einiger Zeit neue Blütentriebe entstehen.
Ist der Blütentrieb meiner Orchidee noch zu retten?
Den abgebrochenen Blütentrieb stellen Sie am besten in eine Vase mit Wasser oder Kamillentee. Für die Pflanze müssen in diesem Fall keine speziellen Rettungsmaßnahmen eingeleitet werden. Denn für die Orchidee bedeutet der Verlust, dass sie weniger Blütenstiele versorgen muss. Pflegen Sie sie wie gewohnt.
Was tun, wenn eine Orchidee alle Blüten verliert?
Verblüht. Prinzipiell ist es ganz normal, dass Orchideen ihre Blüten ab und an verlieren. Das hat nichts mit mangelnden Pflegefähigkeiten zu tun. Wenn die Orchidee alle Blüten an einem Stängel verloren hat, keine neuen mehr nachwachsen und der Stängel schon gelb wird, sollten Sie sie zurückschneiden.
Kann man bei einer Orchidee die Wurzeln abschneiden?
Faule und abgestorbene Wurzelteile mit einer Schere entfernen. Tote Wurzeln lassen sich daran erkennen, dass sie schlaff und/oder hohl sind. Sehr lange Wurzeln außerdem kürzen. Haben sich an alten Stängeln schon längere Zeit keine Blüten gebildet, können diese zusätzlich komplett abgeschnitten werden.
Was mögen Orchideen gar nicht?
Orchideen mögen kein kalkhaltiges Wasser. Wenn dein Wasser zu Hause diese Bedingungen nicht erfüllt, kannst du es entweder vorher entkalken oder dir mit Regenwasser behelfen. Das ist im Sommer eine gute Alternative – kostengünstig und gesund! So oder so sollte das Gießwasser nicht zu kalt sein.
Wo wird eine Orchidee abgeschnitten?
Blütenstängel der Orchideen schneiden Ausgeblühte Rispen, die noch grün bleiben, sollten über dem zweiten oder dritten Auge von unten abgeschnitten werden. Dann wirst du bald darauf erleben, wie der restliche Trieb zu neuem Leben erwacht und die Neubildung der Blüten startet.
Was macht man mit Orchideen, wenn sie verblüht sind?
Orchideen schneiden: Was macht man mit dem verblühten Stängel? Kappen Sie den Blütenstängel erst, wenn er vollständig vergilbt und abgestorben ist. Häufig wächst er weiter oder verzweigt sich, und es erscheinen weitere Blüten. Ist der Stängel vertrocknet, schneidet man ihn oberhalb der dritten Knospe ab.
Was kann man bei Orchideen falsch machen?
Fehler bei der Orchideenpflege: Was Orchideen nicht gut vertragen Zu großer Pflanztopf. Zu große Töpfe sind für Orchideen suboptimal. Zu viel Wasser. Zu trockene Luft. Zu schwankende Temperaturen. Falscher Standort. Zu viel Dünger. Zu schnell abgeschnitten. Ruhezeit. .
Wie oft sollte man eine Orchidee gießen?
Orchideen sollten immer erst dann gegossen werden, wenn sie wirklich trocken sind. Im Sommer benötigen sie etwa ein Mal in der Woche Wasser. Im Winter reicht es aus, die Pflanzen alle zwei bis drei Wochen zu gießen. Je kühler es ist, desto weniger Wasser brauchen sie.
Warum blüht meine Orchidee nicht mehr und bekommt nur Blätter, keine Blüten?
Der Hauptgrund für das Ausbleiben der Blüte ist der falsche Standort: Die Schmetterlings-Orchidee steht am besten an einem hellen Platz ohne zu starke Sonneneinstrahlung – ostseitige Fenster eignen sich sehr gut. In der direkten Sonne kann es zu Verbrennungen an den Blättern kommen.
Ist Kaffeesatz für Orchideen gut?
Die wunderschönen Orchideen (Orchidaceae) profitieren ebenso von Kaffeesatz als Dünger – jedoch nur, wenn sie in Orchideensubstrat gepflanzt sind. Wenn Ihre Orchideen in einer Hydrokultur wachsen, ist die Düngung mit Kaffeesatz leider nicht möglich.
Sollten Orchideen am Fenster stehen?
Der richtige Standort: Orchideen stammen ursprünglich aus dem Regenwald und wachsen dort auf Bäumen. Dort haben sie immer ein Blätterdach über sich, das sie vor direkter Sonneneinstrahlung schützt. Deshalb sollten sie nicht in der direkten Sonne stehen. Ein Fensterplatz an der Ost- oder Westseite ist optimal.
Warum ist Knoblauch gut für Orchideen?
Knoblauch als natürliche Stärkung Ein kleiner Sud aus Knoblauch und Wasser wirkt wie ein natürliches Stärkungsmittel. Tauche die Wurzeln deiner Orchidee kurz in diese Mischung, um sie widerstandsfähiger zu machen.
Kann man eine Orchidee mit Zimt retten?
Was ist der Zimt-Trick bei Orchideen? Sollten Sie beim Umtopfen eine Wurzel verletzen, kann der Zimt-Trick helfen: Wurzel kurz in Zimt stupsen, zum Desinfizieren. Alternativ geht auch Holzasche. Mehr zum Umtopfen von Orchideen hier.
Was macht man mit abgeblühten Orchideenstängeln?
Besitzt du eintriebige Orchideen, bilden diese ihre neuen Blüten immer nur an einem neuen Trieb. Darunter fallen beispielsweise der Frauenschuh (Paphiopedilum) oder Dendrobium-Orchideen. An einem abgeblühten Stängel kommen also keine neuen Blüten mehr. Du kannst ihn abschneiden und das am besten direkt am Ansatz.
Wann soll man Orchideen zurückschneiden?
Orchideen nach der Blüte: Orchideenstängel richtig schneiden Warten Sie nach der Blüte zunächst ab, ob sich nicht noch weitere Blüten entwickeln. Sobald der Trieb eingetrocknet ist, können Sie ihn über dem zweiten bis dritten Auge von unten kappen.
Wann Kindel von Orchidee trennen?
Kindel: Das Orchideen-Baby Wenn sich unterhalb nach zwei bis drei gewachsenen Blättern dann auch noch Wurzeln bilden, kann das Orchideen-Kindel vom Blütenstängel vorsichtig abgetrennt werden. Es kann bis zu einem Jahr dauern bis das Orchideen-Baby groß genug ist, von der Mutterpflanze abgetrennt zu werden.
Was tun, wenn Orchideen ihre Blüten verlieren?
Verblüht. Prinzipiell ist es ganz normal, dass Orchideen ihre Blüten ab und an verlieren. Das hat nichts mit mangelnden Pflegefähigkeiten zu tun. Wenn die Orchidee alle Blüten an einem Stängel verloren hat, keine neuen mehr nachwachsen und der Stängel schon gelb wird, sollten Sie sie zurückschneiden.
Warum vertrocknet meine Orchidee trotz Wasser?
Meistens wurde zu viel gegossen, Gießwasser steht im Übertopf. Trotzdem hängen die Blätter schlaff und runzelig herunter. Sie sind am Ende vertrocknet, weil die Orchidee kein Wasser mehr aufnimmt. Erkennt man das Dilemma rechtzeitig, sollte man die Orchidee umtopfen.
Warum bekommt meine Orchidee gelbe Blätter und Stängel?
Gelbe Blätter an Orchideen können durch falsches Wässern hervorgerufen werden. Dies kann sowohl ein zu grosszügiges als ein zu sparsames Giessen sein. Staunässe, welche durch zu viel Feuchtigkeit hervorgerufen wird, verursacht nämlich ebenso gelbe Blätter wie ein zu nasses Substrat.